Die große mentale Anstrengung eines Triathlons sind oft die Transitions, wenn man von einer Sportart zur anderen wechselt und am liebsten kurz verschnaufen möchte. Aber die Uhr läuft weiter und deshalb darf man im Wettkampf keine Pausen machen. Etwas anderes sieht es beim Training aus. Hier wird man eher selten alle drei Disziplinen hintereinander durchlaufen, sondern sich meistens auf eine Sportart pro Trainingseinheit konzentrieren.

Ruhephasen optimal gestalten

Wichtig beim Training sind die Pausen und Ruhephasen und wie man sich nach einer Trainingseinheit entspannt. Jeder hat seine eigenen Methode. Viele greifen zum Smartphone und spielen darauf. Das können Sportspiele sein, aber auch Spielautomaten sind beliebt. Eine Spielbank wie bei https://hyperino-de.de/ kann man einfach über den Browser aufrufen und so auch auf einem Telefon besuchen. Alle Spiele sind für den mobilen Gebrauch optimiert.

Andere Sportler wollen gar nichts selbst machen und lassen sich von Musik oder Filmen berieseln. Wer sich etwas weiterbilden will, legt sich hin und hört einen Podcasts. Es gibt einige, die sich mit Sport und Training befassen und wertvolle Tipps geben können.

Man sollte nach dem Training nicht abrupt aufhören, sondern seinen Körper langsam herunterfahren. Man kann noch einen Kilometer ausfahren oder 200 Meter langsam laufen, so dass sich der Pulsschlag auf ein Ruheniveau einpendeln kann. Auch wenn man viel Flüssigkeit verloren hat, sollte man nicht zu viel Wasser zu sich nehmen.

Wer Schmerzen hat, wird sich auch bei einer Massage entspannen können. Hier werden die Muskeln wieder entspannt und vor allem auch gedehnt. Gerade bei den Disziplinen, in denen man nicht so gut ist, kann es immer wieder zu Verspannungen kommen. Auch ein Besuch in der Sauna hilft dem Körper, sich zu regenerieren. Auf jeden Fall sollte man gesundes Essen zu sich nehmen um nach dem Training den Körper wieder mit neuer Energie und den notwendigen Mineralien versorgen. Dazu gehören auch Proteine, die zum Muskelaufbau gebraucht werden.